Optiker begeht Fehler – „Hartz und herzlich”-Star Beate hat Angst zu erblinden
Optiker begeht Fehler – „Hartz und herzlich”-Star Beate hat Angst zu erblinden
Neues aus den Benz-Baracken: In der RTLZWEI-Sozialdoku „Hartz und herzlich“ steht diesmal Beate im Fokus. Die 56-Jährige kämpft nicht nur mit Depressionen, sondern auch mit einer möglichen Augenkrankheit – doch das Schicksal nimmt eine unerwartete Wendung.
Beate hat erst kürzlich von ihrem Grauen Star erfahren, als sie sich beim Optiker eine neue Brille zulegen wollte. Seit besagtem Termin verunsichert sie das Thema sehr und sie hat große Angst, komplett zu erblinden. Deshalb hat sie beschlossen, sich erst einmal bei der Krankenkasse über eine mögliche Operation zu informieren. Freundin Mel weiß zwar auch Negatives darüber zu berichten, trotzdem möchte Beate sich davon nicht zu sehr beeinflussen lassen.
Beate hat Angst um ihr Augenlicht
Auf einer kleinen Wippschaukel haben es sich Beate und Freundin Ela gemütlich gemacht. „Da kommst du bisschen runter“, sagt die Sozialhilfe-Empfängerin. „Ich bin zurzeit wieder bisschen down. Da setz‘ ich mich hier rauf und dann ist das sehr gut fürs Gemüt“, erzählt sie weiter.
Beate hat derzeit mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Denn die Protagonistin aus „Hartz und herzlich“ leidet unter heftigen Depressionen und will deshalb mit der Krankenkasse über einen Behindertenausweis sprechen. „Wenn ich unterwegs bin, und ich brech‘ zusammen, nicht, dass die denken, ich bin ’ne Alkoholikerin oder ein Drogenjunkie“, so Beate. Das ist aber nicht das einzige Problem: Ein Optiker hat ihr den Grauen Star diagnostiziert.
Optiker diagnostiziert bei Beate den Grauen Star – dann kommt plötzlich alles ganz anders
Bleibt die Krankheit unbehandelt, könnte Beate erblinden. „Ich bin in manchen Sachen schon ein bisschen faul, aber mit dem Augenlicht ist nicht zu spaßen!“, so der „Hartz und herzlich“-Star. Nach dem Besuch beim Augenarzt kommt jedoch alles ganz anders. Beate kann Entwarnung geben: „Ich habe keinen Grauen Star!“
Es handelte sich um eine Fehldiagnose des Optikers. Wie dieser darauf kommt, ist Beate ein Rätsel: „Wie kommt der drauf, das zu sagen?“, fragt sie entsetzt. Dennoch ist die Protagonistin froh, nicht an der Augenkrankheit zu leiden.
Das Original zu diesem Beitrag “„Hartz und herzlich“: Verliert Beate ihr Augenlicht?” stammt von KUKKSI.
Beate hat Angst um ihr Augenlicht
Auf einer kleinen Wippschaukel haben es sich Beate und Freundin Ela gemütlich gemacht. „Da kommst du bisschen runter“, sagt die Sozialhilfe-Empfängerin. „Ich bin zurzeit wieder bisschen down. Da setz‘ ich mich hier rauf und dann ist das sehr gut fürs Gemüt“, erzählt sie weiter.
Beate hat derzeit mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Denn die Protagonistin aus „Hartz und herzlich“ leidet unter heftigen Depressionen und will deshalb mit der Krankenkasse über einen Behindertenausweis sprechen. „Wenn ich unterwegs bin, und ich brech‘ zusammen, nicht, dass die denken, ich bin ’ne Alkoholikerin oder ein Drogenjunkie“, so Beate. Das ist aber nicht das einzige Problem: Ein Optiker hat ihr den Grauen Star diagnostiziert.
Optiker diagnostiziert bei Beate den Grauen Star – dann kommt plötzlich alles ganz anders
Bleibt die Krankheit unbehandelt, könnte Beate erblinden. „Ich bin in manchen Sachen schon ein bisschen faul, aber mit dem Augenlicht ist nicht zu spaßen!“, so der „Hartz und herzlich“-Star. Nach dem Besuch beim Augenarzt kommt jedoch alles ganz anders. Beate kann Entwarnung geben: „Ich habe keinen Grauen Star!“
Es handelte sich um eine Fehldiagnose des Optikers. Wie dieser darauf kommt, ist Beate ein Rätsel: „Wie kommt der drauf, das zu sagen?“, fragt sie entsetzt. Dennoch ist die Protagonistin froh, nicht an der Augenkrankheit zu leiden.
Das Original zu diesem Beitrag “„Hartz und herzlich“: Verliert Beate ihr Augenlicht?” stammt von KUKKSI.