Job-Beichte treibt „Hartz und herzlich“-Fans zur Weißglut – darum will Sandra nicht arbeiten

Sandra, eine der Protagonistinnen von „Hartz und herzlich“ aus Rostock, ist arbeitslos. Sie hat jedoch jeglichen Versuch eingestellt, Arbeit zu suchen!

In Rostocker Blockmacherring sind viele Bewohner arbeitslos, die meisten sind auf staatliche Hilfen angewiesen. Auch die aus „Hartz und herzlich“ bekannte Großfamilie von Sandra und Tino kommt nicht ohne Unterstützung aus, obwohl der Familienvater einen Job hat. Gegen die finanziellen Nöte könnte es helfen, ein zweites Einkommen zu haben – doch die sechsfache Mutter hat einen Grund, nicht zu arbeiten.

Erst Haus kaufen, dann Arbeit suchen – „Hartz und herzlich“-Sandra will nach Ostfriesland

Geldprobleme stehen für die meisten Menschen in Rostock Groß Klein auf der Tagesordnung. Auch Sandras Familie hat damit zu kämpfen, aber eines macht sie trotzdem stolz: Dank der Tatsache, dass ihr Mann und „Hartz und herzlich“-Protagonist Tino arbeitet und Geld verdient, ist sie keine Bürgergeld-Empfängerin mehr. Doch sich selbst einen Job zu suchen, das will sie nicht – zumindest nicht in Rostock.

„Ich möchte arbeiten gehen“, versichert die 40-Jährige zwar – allerdings mit einer großen Einschränkung. Seit Jahren träumt Sandra bei „Hartz und herzlich“ von einem Eigenheim in Ostfriesland, doch bisher scheiterte es an einem Kredit. Ein zweites Einkommen würde der Familie helfen, doch Sandra möchte sich erst einen Job suchen, wenn sie schon umgezogen sind! Der Grund dafür treibt einige Zuschauer zur Weißglut.

„Hartz und herzlich“-Sandra hat noch nie gearbeitet – der Grund schockt Zuschauer

In den neuen „Hartz und herzlich“-Folgen erklärt Sandra, warum sie noch nie einen Job hatte: „Das einzige, was ich machen möchte, kriege ich hier nicht!“ Denn sie hat genaue Vorstellungen, wie ihre Arbeit zu sein hat. „Ich will mit Tieren arbeiten, ich will Tiere mit großziehen, ich will Tiere pflegen“, doch in Rostock gebe es keine Stellen, die diesem Wunsch entsprächen. Für sie Grund genug, gar nicht zu arbeiten.

„Deswegen hoffe ich, dass es endlich mal mit dem Umzug klappt“, meint Sandra, „dass ich dann dort arbeiten gehen kann.“ In hohen Norden verspricht sie sich, schnell und einfach einen Job zu finden. Ihre Tochter und „Hartz und herzlich“-Liebling Cindy fand zumindest ihr Glück in Ostfriesland, aber ob das für ihre restliche Familie auch gilt, bleibt offen. (str)

„Hartz und herzlich“-Sandra hat noch nie gearbeitet – der Grund schockt Zuschauer
In den neuen „Hartz und herzlich“-Folgen erklärt Sandra, warum sie noch nie einen Job hatte: „Das einzige, was ich machen möchte, kriege ich hier nicht!“ Denn sie hat genaue Vorstellungen, wie ihre Arbeit zu sein hat. „Ich will mit Tieren arbeiten, ich will Tiere mit großziehen, ich will Tiere pflegen“, doch in Rostock gebe es keine Stellen, die diesem Wunsch entsprächen. Für sie Grund genug, gar nicht zu arbeiten.

„Deswegen hoffe ich, dass es endlich mal mit dem Umzug klappt“, meint Sandra, „dass ich dann dort arbeiten gehen kann.“ In hohen Norden verspricht sie sich, schnell und einfach einen Job zu finden. Ihre Tochter und „Hartz und herzlich“-Liebling Cindy fand zumindest ihr Glück in Ostfriesland, aber ob das für ihre restliche Familie auch gilt, bleibt offen. (str)