„Hartz und herzlich“: Kultpaar Manja und Martin fristlos gekündigt
„Hartz und herzlich“: Kultpaar Manja und Martin fristlos gekündigt – jetzt sind sie obdachlos!
Erst wurde in ihre Wohnung eingebrochen. Jetzt traf sie ein weiterer Rückschlag.
Martin und Manja: Wohnung fristlos gekündigt!
Zuletzt schockierte Martin und Manja, dass in ihre Wohnung eingebrochen wurde. Jetzt traf sie ein weiterer Rückschlag. Ihnen wurde fristlos gekündigt. Sie müssen raus.
Dabei braucht Manja doch Hilfe. Und eine barrierefreie Umgebung. Um nicht auf der Straße schlafen zu müssen, trennt sich das ungleiche Paar zunächst. Manja kommt in einem geeignetem Obdachlosenheim unter. Martin zieht zu seinen Freunden Janette und Mike.
Manja im Obdachlosenheim
Viel besser geht es Manja im Obdachlosenheim. „Ihr gefällt es ganz gut. Sie hat ein schönes Zimmer, Fernseher und alles“, sagt Martin bei RTL2. Da will Martin nun auch hin. Dafür braucht es aber einen Zuweisungsschein vom Sozialamt.
Der Termin auf dem Amt läuft dann mal wieder nicht so wie erwartet. Das Heim ist offiziell voll. Kein Platz für den 33-Jährigen. „Das ist gerade alles ein bisschen belastend für mich. Das checkt keiner – wenn auf einmal die ganze Existenz verschwindet“, beklagt sich Martin. Er bekommt ein Zimmer in einem anderen Obdachlosenheim. An diesem Schritt sind andere „Hartz und herzlich“-Darsteller übrigens schon gescheitert. Sie landeten auf der Straße.
Martin und Manja: Wohnung fristlos gekündigt!
Zuletzt schockierte Martin und Manja, dass in ihre Wohnung eingebrochen wurde. Jetzt traf sie ein weiterer Rückschlag. Ihnen wurde fristlos gekündigt. Sie müssen raus.
Dabei braucht Manja doch Hilfe. Und eine barrierefreie Umgebung. Um nicht auf der Straße schlafen zu müssen, trennt sich das ungleiche Paar zunächst. Manja kommt in einem geeignetem Obdachlosenheim unter. Martin zieht zu seinen Freunden Janette und Mike.
Manja im Obdachlosenheim
Viel besser geht es Manja im Obdachlosenheim. „Ihr gefällt es ganz gut. Sie hat ein schönes Zimmer, Fernseher und alles“, sagt Martin bei RTL2. Da will Martin nun auch hin. Dafür braucht es aber einen Zuweisungsschein vom Sozialamt.
Der Termin auf dem Amt läuft dann mal wieder nicht so wie erwartet. Das Heim ist offiziell voll. Kein Platz für den 33-Jährigen. „Das ist gerade alles ein bisschen belastend für mich. Das checkt keiner – wenn auf einmal die ganze Existenz verschwindet“, beklagt sich Martin. Er bekommt ein Zimmer in einem anderen Obdachlosenheim. An diesem Schritt sind andere „Hartz und herzlich“-Darsteller übrigens schon gescheitert. Sie landeten auf der Straße.