„Hartz und herzlich“-Jasmins Baby in Klinik – Bürgergeld-Empfängerin hängt in der Luft
„Hartz und herzlich“-Jasmins Baby in Klinik – Bürgergeld-Empfängerin hängt in der Luft
Die Bürgergeld-Empfänger Jasmin und Maik aus Rostock sind wieder Eltern geworden. Bei „Hartz und herzlich“ erzählen sie, dass das Baby noch in der Klinik ist. Wann es entlassen werden kann – ungewiss:
Jasmin ist gerade erst wieder Mutter geworden, da berichtet sie bei „Hartz und herzlich“ von Problemen. Ihr Kind kam zu früh auf die Welt und muss nun noch im Krankenhaus behandelt werden – das Baby leidet an Neugeborenen-Ikterus. Wie lange das kleine Mädchen in der Klinik bleiben muss, wissen die Bürgergeld-Empfänger noch nicht.
Bürgergeld-Empfängerin Jasmin und Baby nach Geburt in Rostocker Klinik
„Mir geht es soweit gut, ich habe nur ein bisschen Schlafmangel“, erzählt Jasmin nach der plötzlichen Geburt ihres Kindes bei „Hartz und herzlich“. Das kleine Mädchen ist vier Wochen zu früh auf die Welt gekommen, weshalb die Ärzte ein besonderes Auge auf sie haben. „Es kann sein, dass es noch Tage. Es kann aber auch sein, dass es noch ein paar Wochen dauert, bis die Kleine rauskommt“, schildert die 21-jährige Mutter.
„Das hängt von ihren Blutwerten ab“, meint Jasmin, „vor allem von dem Gelbwert.“ Denn das Baby hat Gelbsucht, im Fachjargon Neugeborenen-Ikterus, entwickelt. Die Kleine wird deshalb einer Blaulicht-Therapie unterzogen. Die Eltern machen sich aber wenig Sorgen, die Freude über Anderes überwiegt. „Ich bin stolz, dass ich es schaffe, die Kleine zu füttern“, meint Maik stolz.
„Hartz und herzlich“ in Rostock: Jasmin und Maiks Kind im Krankenhaus
Die jungen Rostocker, die bereits Eltern von Sohn Lennox sind, sind begeistert von ihrer Kompetenz in der Kinderbetreuung. „Immerhin ist das letzte Baby drei Jahre her!“, meint Jasmin. Die Bürgergeld-Empfängerin wollte eigentlich schon früher weiteren Nachwuchs, doch „Hartz und herzlich“-Jasmin erlitt eine Totgeburt.
„Das hängt von ihren Blutwerten ab“, meint Jasmin, „vor allem von dem Gelbwert.“ Denn das Baby hat Gelbsucht, im Fachjargon Neugeborenen-Ikterus, entwickelt. Die Kleine wird deshalb einer Blaulicht-Therapie unterzogen. Die Eltern machen sich aber wenig Sorgen, die Freude über Anderes überwiegt. „Ich bin stolz, dass ich es schaffe, die Kleine zu füttern“, meint Maik stolz.
„Hartz und herzlich“ in Rostock: Jasmin und Maiks Kind im Krankenhaus
Die jungen Rostocker, die bereits Eltern von Sohn Lennox sind, sind begeistert von ihrer Kompetenz in der Kinderbetreuung. „Immerhin ist das letzte Baby drei Jahre her!“, meint Jasmin. Die Bürgergeld-Empfängerin wollte eigentlich schon früher weiteren Nachwuchs, doch „Hartz und herzlich“-Jasmin erlitt eine Totgeburt.
„Mir war es eigentlich wichtig, dass der Abstand zwischen Lennox und dem weiteren Kind nicht so groß ist. Das hat nicht geklappt“, erklärt die Bürgergeld-Empfängerin vor der RTLZWEI-Kamera, „aber man lernt ja dazu.“ Dazulernen mussten Maik und Jasmin gezwungenermaßen, das Paar hat das Jugendamt im Nacken. Der 22-Jährige lebt derzeit mit Lennox im Vater-Kind-Heim. (str)