„Hartz und herzlich“-Jasmin verlässt Rostock – Bürgergeld-Empfängerin hat neue Wohnung
„Hartz und herzlich“-Jasmin verlässt Rostock – Bürgergeld-Empfängerin hat neue Wohnung
Nachdem erst „Hartz und herzlich“-Cindy und jetzt auch Sandra nach Ostfriesland zogen, will die schwangere Jasmin folgen. Das sind die Pläne der Bürgergeld-Empfängerin:
Ostfriesland scheint sich mehr und mehr zum Mekka der Bürgergeld-Empfänger zu entwickeln. Der American Dream interessiert die „Hartz und herzlich“-Protagonisten nicht, sie wollen den Ostfriesland Dream leben. Nachdem zuerst Rostockerin Cindy in den hohen Norden gezogen war, folgen nun Sandra und Jasmin mit ihren Familien. Sie alle glauben, dass sie dort im Wohlstand leben.
Bei „Hartz und herzlich“ plant Bürgergeld-Empfängerin Jasmin schwanger ihren Umzug
Cindy zog schon vor Jahren nach Ostfriesland, ihr Freund Ossi lebte bereits dort. Inspiriert davon will Mama Sandra folgen und geht sogar noch einen Schritt weiter. Bei „Hartz und herzlich“ zeigt Sandra das Haus, das sie kaufen möchte. Dafür muss sie einen Kredit aufnehmen, Arbeit haben sie und Ehemann Tino dort noch nicht. Sie glaubt, die Jobs werden ihnen dort quasi hinterhergeworfen.
Auch die hochschwangere Jasmin denkt, dass in Ostfriesland alles besser wird. „Vor allem gehen viel mehr Wünsche in Erfüllung, als wir erreichen wollen“, kündigt sie an. „Wir haben ein, zwei Wohnungen in Aussicht, in eine könnten wir sofort rein“, freut sich die Rostockerin. Sie und Ehemann Maik haben das Jugendamt, das den „Hartz und herzlich“-Protagonisten kurz zuvor mit einer Inobhutnahme drohte, schon über den geplanten Umzug informiert.
Ostfriesland statt Rostock: „Hartz und herzlich“-Jasmin hat Jugendamt informiert
Die Familie ist sich sicher, ein Umzug wird ihre Lebensumstände völlig verändern. „Ich kriege da Arbeit, ich kriege vielleicht den Hund wieder, ich habe dann ein paar Hühner“, zählt Sandra bei „Hartz und herzlich“ ihre Erwartungen auf. Ihre Tochter Jasmin, die, seit sie 18 ist, von Bürgergeld lebt, scheint keinen Job anzustreben.
Bürgergeld-Empfängerin Jasmin erklärt, dass sie ohne Sandra keinen Grund mehr hätten, in Rostock zu bleiben. Maiks Mutter Bärbel ist zwar noch da, doch das Verhältnis zwischen den beiden Frauen scheint auf RTLZWEI ohnehin oft angespannt. Dass sie oder Maik in Ostfriesland arbeiten gehen, ist also unwahrscheinlich. (str)
Auch die hochschwangere Jasmin denkt, dass in Ostfriesland alles besser wird. „Vor allem gehen viel mehr Wünsche in Erfüllung, als wir erreichen wollen“, kündigt sie an. „Wir haben ein, zwei Wohnungen in Aussicht, in eine könnten wir sofort rein“, freut sich die Rostockerin. Sie und Ehemann Maik haben das Jugendamt, das den „Hartz und herzlich“-Protagonisten kurz zuvor mit einer Inobhutnahme drohte, schon über den geplanten Umzug informiert.
Ostfriesland statt Rostock: „Hartz und herzlich“-Jasmin hat Jugendamt informiert
Die Familie ist sich sicher, ein Umzug wird ihre Lebensumstände völlig verändern. „Ich kriege da Arbeit, ich kriege vielleicht den Hund wieder, ich habe dann ein paar Hühner“, zählt Sandra bei „Hartz und herzlich“ ihre Erwartungen auf. Ihre Tochter Jasmin, die, seit sie 18 ist, von Bürgergeld lebt, scheint keinen Job anzustreben.
Bürgergeld-Empfängerin Jasmin erklärt, dass sie ohne Sandra keinen Grund mehr hätten, in Rostock zu bleiben. Maiks Mutter Bärbel ist zwar noch da, doch das Verhältnis zwischen den beiden Frauen scheint auf RTLZWEI ohnehin oft angespannt. Dass sie oder Maik in Ostfriesland arbeiten gehen, ist also unwahrscheinlich. (str)