„Hartz und herzlich“-Janine in Probezeit gekündigt – „Nicht respektvoll“
„Hartz und herzlich“-Janine in Probezeit gekündigt – „Nicht respektvoll“

Janine, das Herzstück von „Hartz und herzlich“, ist nach dem Misserfolg ihrer Selbstständigkeit und der Entlassung aus ihrer neuen Position wieder beim Jobcenter gelandet.
Bei „Hartz und herzlich“ kämpfen viele der Protagonisten tagtäglich mit Geldsorgen, die meisten sind abhängig vom Jobcenter. Seit 2017 zeigt RTLZWEI auch den Alltag der Benz-Baracken-Bewohner, einem sozialen Brennpunkt in Mannheim. Schon genauso lang dabei ist Janine, die nach der Schließung ihres Salons erneut vor dem beruflichen Nichts steht.
Janines Geschichte bei „Hartz und herzlich“ – Vom Kosmetik-Studio zur Arbeitslosigkeit
Die Zwillingsmama gehört eindeutig zu den Zuschauerlieblingen, auch wegen ihres Optimismus. Ihren Weg zur Make-up-Artistin haben Fans gespannt verfolgt sowie die Eröffnung von Janines eigenem Laden. Doch die Selbstständigkeit währte nicht lang, schon nach fünf Monaten schloss die „Hartz und herzlich“-Darstellerin ihren Salon wieder.
Doch Janine tat alles, um möglichst schnell wieder ihr eigenes Geld zu verdienen. Nach einigen Terminen beim Jobcenter fand sie endlich neue Arbeit: Die „Hartz und herzlich“-Protagonistin unterschrieb einen Vertrag als Integrationshelferin in einem Kindergarten. Was sich damals noch „geil“ anfühlte, nimmt schnell ein jähes Ende – noch in der Probezeit wird sie gekündigt.
„Hartz und herzlich“-Janine enttäuscht wegen Job – Benz-Baracklerin gekündigt
Bei „Hartz und herzlich – Tag für Tag Benz-Baracken“ erzählt Janine niedergeschlagen von ihrer Kündigung: „Ich hab das sechs Monate durchgezogen und es gab Höhen und Tiefen, von den Emotionen her auch.“ Von der Entlassung war sie völlig überrascht: „Es hieß die Woche davor noch: ‚Du machst so einen guten Job!‘“ Weil sie noch in der Probezeit gewesen sei, sei sie sogar grundlos gekündigt worden.
Eine Sache macht sie allerdings richtig sauer: Die Kündigung kam per Post, niemand auf der Arbeit sagte es ihr persönlich. „Da fühle ich mich schon weggeworfen und nicht respektvoll behandelt“, ärgert sich Janine. Doch Jammern hilft nicht, sie musste sich wieder beim Jobcenter anmelden, bis sie etwas Neues findet. Eigentlich würde sie am liebsten wieder als Visagistin arbeiten, doch in Mannheim „kannst du mit Kosmetik wenig anfangen.“ (str)
Doch Janine tat alles, um möglichst schnell wieder ihr eigenes Geld zu verdienen. Nach einigen Terminen beim Jobcenter fand sie endlich neue Arbeit: Die „Hartz und herzlich“-Protagonistin unterschrieb einen Vertrag als Integrationshelferin in einem Kindergarten. Was sich damals noch „geil“ anfühlte, nimmt schnell ein jähes Ende – noch in der Probezeit wird sie gekündigt.
„Hartz und herzlich“-Janine enttäuscht wegen Job – Benz-Baracklerin gekündigt
Bei „Hartz und herzlich – Tag für Tag Benz-Baracken“ erzählt Janine niedergeschlagen von ihrer Kündigung: „Ich hab das sechs Monate durchgezogen und es gab Höhen und Tiefen, von den Emotionen her auch.“ Von der Entlassung war sie völlig überrascht: „Es hieß die Woche davor noch: ‚Du machst so einen guten Job!‘“ Weil sie noch in der Probezeit gewesen sei, sei sie sogar grundlos gekündigt worden.
Eine Sache macht sie allerdings richtig sauer: Die Kündigung kam per Post, niemand auf der Arbeit sagte es ihr persönlich. „Da fühle ich mich schon weggeworfen und nicht respektvoll behandelt“, ärgert sich Janine. Doch Jammern hilft nicht, sie musste sich wieder beim Jobcenter anmelden, bis sie etwas Neues findet. Eigentlich würde sie am liebsten wieder als Visagistin arbeiten, doch in Mannheim „kannst du mit Kosmetik wenig anfangen.“ (str)