Hartz und herzlich

Ex-Bürgergeld-Empfängerin „Hartz und herzlich“-Sandra enthüllt Einnahmen – überraschend hoch

Ex-Bürgergeld-Empfängerin „Hartz und herzlich“-Sandra enthüllt Einnahmen – überraschend hoch

In der Vergangenheit mussten Sandra und ihr Mann Toni jeden Cent zweimal umdrehen. Doch die Zeiten haben sich geändert – Sandra legt die Einkünfte ihrer Familie offen, die überraschen…

„Hartz und herzlich“-Star Sandra würde gerne mit ihrer Familie nach Ostfriesland ziehen – doch ob das möglich ist, bleibt abzuwarten. In einer neuen Folge von „Hartz und herzlich“ steht zunächst ein Kassensturz an. Dabei merkt man schnell: Sandra und ihr Ehemann Toni sind erleichtert, endlich wieder finanziell unabhängig zu sein.

„Hartz und herzlich“-Star Sandra stellt klar: Sie bekommt keine Hilfe mehr vom Staat!
„Hartz und herzlich“-Star Sandra stellt klar: Sie bekommt keine Hilfe mehr vom Staat! © Hartz und herzlich/RTLZWEI/Screenshot

„Da sind wir raus“ – „Hartz und herzlich“-Star Sandra offenbart ihre Finanzen

Seit Ehemann Tino vor rund zwei Jahren im Sicherheitsdienst arbeitet, hat sich bei ihnen finanziell einiges verändert. „Bürgergeld, Hartz IV kriegen wir gar nicht mehr. Da sind wir raus“, erklärt Sandra stolz – und das schon seit fast zwei Jahren! Sie haben es geschafft, und auch „Hartz und herzlich“-Pascal hat die Chance, aus dem Bürgergeld rauszukommen: Er macht ein Praktikum und hat sogar die Möglichkeit auf eine Ausbildung!

„Wir sind finanziell gut aufgestellt“, freut sich Sandra und ist einfach glücklich, sich keine Sorgen mehr machen zu müssen. Auch aus den Schulden ist das Paar ganz allein herausgekommen und konnten dank Tonis Lohn ihre Probleme mit der Schufa lösen und alles selbst abbezahlen.

„Hartz und herzlich“-Sandra schießt gegen ihre Hater: „Lass ich mir nicht mehr gefallen“

Dann verrät sie die Zahlen: „Im Schnitt haben wir 3000 Euro Lohn und 750 Euro Kindergeld.“ Insgesamt kommen sie sogar auf durchschnittlich 4414 Euro Einnahmen. Doch schon 1000 Euro gehen für die Miete drauf. Am Ende bleiben noch etwa 2000 bis 2500 Euro zum Leben übrig. Einen Teil davon möchten sie für schlechte Zeiten oder für ihre Kinder sparen. Schon gewusst? „Hartz und herzlich“-Elvis verlässt Benz-Baracken – Bürgergeld-Empfänger macht Deutschland-Trip!

Trotzdem ist eines klar: Mit diesem frei verfügbaren Einkommen ist das Paar finanziell flexibler als zu Zeiten des Bürgergeldes und Hartz IV. „Wir kriegen kein Geld mehr vom Staat“, stellt Sandra entschlossen klar, um das endlich für alle mal klarzustellen. Denn im Netz werden sie deshalb immer noch angefeindet und als „Saats-Schmarotzer“ oder Sonstiges bezeichnet.

„Hartz und herzlich“-Paar Sandra und Toni gehen ihre Finanzen durch.
Trotzdem ist eines klar: Mit diesem frei verfügbaren Einkommen ist das Paar finanziell flexibler als zu Zeiten des Bürgergeldes und Hartz IV. „Wir kriegen kein Geld mehr vom Staat“, stellt Sandra entschlossen klar, um das endlich für alle mal klarzustellen. Denn im Netz werden sie deshalb immer noch angefeindet und als „Saats-Schmarotzer“ oder Sonstiges bezeichnet.
Zu den Hatern sagt sie nur: „Die können mich mal“. Follower, die sie beleidigen werden, kurzerhand auf Social Media blockiert. „Lass ich mir nicht mehr gefallen“, betont Sandra und lässt sich auch von den Hass-Kommentaren nicht mehr runterziehen. Endlich haben die beiden ihre Finanzen wieder fest im Griff. (dk)

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