„Am meisten tut weh …“ – Jasmin von „Hartz und herzlich“ spricht über Totgeburt
„Am meisten tut weh …“ – Jasmin von „Hartz und herzlich“ spricht über Totgeburt
Jasmin, ein bekanntes Gesicht aus „Hartz und herzlich“, hat in Rostock einen schmerzhaften Verlust erlitten: eine Totgeburt. Sie und ihr Mann Maik äußern sich nun offen über das abrupte Ende der Schwangerschaft:
Bei „Hartz und herzlich“ liegen Freud und Leid nah beieinander. Im einen Moment freute die Rostockerin Jasmin sich noch auf ihr Baby, im nächsten sitzt sie weinend auf dem Sofa. Viel der treuen Zuschauer wissen inzwischen, was passiert ist. Die 20-Jährige hatte eine „Stille Geburt“ – sie hat ihr Kind verloren. Jetzt sprechen sie und Ehemann Maik erstmals darüber.
„Hartz und herzlich“-Jasmin musste während Schwangerschaft in Klinik eingeliefert werden
Die Rostockerin wollte unbedingt ein zweites Kind, auch wenn sie mit Sohn Lennox oft überfordert war – das Jugendamt ordnete für „Hartz und herzlich“-Jasmin deshalb schon einen Aufenthalt im Mutter-Kind-Heim an. Sobald die kleine Tochter dann auf der Welt gewesen wäre, sollte die TV-Darstellerin samt ihrer zwei Kinder in die Einrichtung. Sie bekam auch schon einen konkreten Termin für den Einzug, doch das rückt in den Hintergrund.
Schon in der letzten „Hartz und herzlich“-Folge musste Jasmin in eine Klinik eingeliefert werden, sie hatte Schmerzen und Wehen. Nach drei Tagen entließ man sie wieder, doch in der Vorschau für die nächste Episode verrät RTLZWEI, was kurz darauf passiert. Das junge Ehepaar sitzt im Wohnzimmer, und die 20-Jährige beginnt schluchzend: „Es tut nur einfach weh.“ Auch Maik ist sichtlich am Ende.
Jasmin spricht bei „Hartz und herzlich“ über Totgeburt – es war ein Wunschkind
„Am meisten tut weh, dass es ein Wunschkind war, auf das man sich sehr gefreut hat“, erklärt die Rostockerin weiter. Es ist nicht das erste Mal, dass „Hartz und herzlich“-Darstellerin Jasmin ein Kind verliert. Dass sie diese tragische Erfahrung wieder machen muss, schockt Fans.
Für das Kind sei alles da gewesen, erklärt sie. Jasmin war bereits in der 35. Schwangerschaftswoche, der Entbindungstermin stand bereits fest. Ob die Rostockerin mehr über den Verlust ihres Babys spricht und was sie zu sagen hat, erfahren Zuschauer erst in den neuen Folgen „Hartz und herzlich“ – die werden auch immer eine Woche vor TV-Ausstrahlung auf RTL+ zur Verfügung gestellt. (str)
Jasmin spricht bei „Hartz und herzlich“ über Totgeburt – es war ein Wunschkind
„Am meisten tut weh, dass es ein Wunschkind war, auf das man sich sehr gefreut hat“, erklärt die Rostockerin weiter. Es ist nicht das erste Mal, dass „Hartz und herzlich“-Darstellerin Jasmin ein Kind verliert. Dass sie diese tragische Erfahrung wieder machen muss, schockt Fans.
Für das Kind sei alles da gewesen, erklärt sie. Jasmin war bereits in der 35. Schwangerschaftswoche, der Entbindungstermin stand bereits fest. Ob die Rostockerin mehr über den Verlust ihres Babys spricht und was sie zu sagen hat, erfahren Zuschauer erst in den neuen Folgen „Hartz und herzlich“ – die werden auch immer eine Woche vor TV-Ausstrahlung auf RTL+ zur Verfügung gestellt. (str)