Sorge um Jasmin aus „Hartz und herzlich“: Klinik! Wie geht es dem Kind?
Aktuell läuft wieder die Rostocker Ausgabe von „Hartz und herzlich“ – und um eine der Teilnehmerinnen machen sich Fans Sorgen: Jasmin muss jetzt ins Krankenhaus.
Fans von „Hartz und herzlich“ bekommen momentan beim Sender RTL zwei wieder spannende Einblicke in die Lebenswelten der Doku-Teilnehmer: Seit ein paar Tagen laufen bei dem Sender neue Folgen von „Hartz und herzlich“ aus Rostock! Die Show „Tag für Tag Groß Klein“ zeigt den Alltag der Menschen, die in der Siedlung Groß Klein im Nordwesten von Rostock leben. Um einen der TV-Stars gibt es jetzt große Sorgen: In der neuesten Ausgabe musste Jasmin (18) in eine Klinik. Was hat es damit auf sich?
Die junge Frau, die seit 2017 in der Rostocker Ausgabe der Sozial-Doku „Hartz und herzlich“ zu sehen ist, ist in der aktuellsten Folge der Sendung im fünften Monat schwanger – und musste sich jetzt im Krankenhaus durchchecken lassen. Der Grund: Erst vor kurzer Zeit wurde bei ihr Schwangerschaftsdiabetes festgestellt! „Ich muss jetzt über Nacht drinbleiben – weil ich Schwangerschaftsdiabetes habe.“
„Hartz und herzlich“ aus Rostock: Jasmin leidet unter Schwangerschaftsdiabetes
Schwangerschaftsdiabetes ist eine Form von Diabetes, die während der Schwangerschaft auftritt. Dabei steigt der Blutzuckerspiegel der werdenden Mutter auf ungewöhnlich hohe Werte an. Dies geschieht, weil der Körper der Schwangeren nicht ausreichend Insulin produziert, um den gesteigerten Bedarf während der Schwangerschaft zu decken. Schwangerschaftsdiabetes kann schwerwiegende Folgen für die Gesundheit der Mutter und des ungeborenen Kindes haben.
Für das Baby besteht ein erhöhtes Risiko für Fehlbildungen, Übergewicht bei der Geburt und später im Leben sowie Diabetes im Erwachsenenalter. Gegensteuern können werdende Mütter etwa mit einer ausgewogenen Ernährung, regelmäßiger körperlicher Aktivität und gegebenenfalls Einnahme von Insulin oder anderen Medikamenten. Die meisten Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes können nach der Geburt ihres Kindes wieder zu einem normalen Blutzuckerspiegel zurückkehren.
Bei Jasmin aus „Hartz und herzlich“ liegt das Problem offenbar in der Familie: Ihre Mutter Sandra, die ebenfalls in der Sendung zu sehen ist, leidet an Diabetes. Die Kontrolle in der Klinik ist deshalb wichtig. „Die Ärztin hat letzte Woche gesagt, dass ich heute reinmuss. Einmal wurde schon Blut abgenommen, dann noch mal eine Stunde nach dem Mittag und eine Stunde nach dem Abendbrot“, erklärt Jasmin in einem Interview in der neuen Folge von „Hartz und herzlich“.
Jasmin aus „Hartz und herzlich“ in der Klinik: Das machten die Ärzte mit ihr
Außerdem wurden die Herztöne abgehört und der Blutdruck gemessen und die Ärzte hätten per Ultraschall nach dem Baby geschaut. Die gute Nachricht: Es schien alles in Ordnung zu sein. Eine Nacht sollte Jasmin im Krankenhaus bleiben – nach der morgendlichen Visite sollte sie also die Heimreise antreten dürfen. Ob das wirklich klappt? Das erfahren die Zuschauer in den neuesten Folgen von „Hartz und herzlich“.
Etwas Ärger gab es trotz der eigentlich guten Nachrichten aber dennoch: Die „Hartz und herzlich“-Teilnehmerin freute sich nicht besonders über die Unterbringung im Krankenhaus: Sie hatte nicht das Glück, in ein Einzelzimmer gelegt zu werden, sondern lag in einem Raum mit anderen Patienten! „Ich hätte lieber ein Einzelzimmer, denn wenn ich jetzt zum Beispiel YouTube gucken möchte, muss ich das ja mit Kopfhörern machen.“
Striktes Diät-Programm: Jasmin aus „Hartz und herzlich“ darf jetzt nicht mehr naschen
Auch das Essen, das sie bekommen habe, sei „zum Kotzen“ gewesen. Sie dürfe nun nicht mehr naschen, keine Säfte trinken, nur zu Tee und Mineralwasser greifen. Auch so müsse sie sich an einen strikten Ernährungsplan halten. „Es macht mich sauer, weil ich ein Mensch bin, der gern Süßes isst“, sagt sie. Der gute Zustand des Babys wird die junge Mutter aus „Hartz und herzlich“ aber sicher für vieles entschädigen … Wie genau es weitergeht, wird sich zeigen: In ein paar Wochen müsse sie zu einer weiteren Kontrolle in die Klinik – dann werden die Testergebnisse besprochen.
