Hartz und herzlich

„Hartz und herzlich“-Ekel-Panne – Jean wird dreist bestohlen

„Hartz und herzlich“-Ekel-Panne – Jean wird dreist bestohlen

Der Rostocker Jean ist zurück bei „Hartz und herzlich“ und hat Geldsorgen. Trotzdem gönnt er sich einen Trip nach Paris und erkundet die Klassiker der französischen Küche. Oh lala!

Azubi und Bürgergeld-Empfänger Jean lebt in Rostock Groß-Klein und ist nach zwei Jahren Pause zurück bei „Hartz und herzlich“. Als er Rostock verließ, ließ er auch seine Kinder und seine damalige Freundin Cindy zurück. Das „Hartz und herzlich“-Paar musste damals seine gemeinsame Tochter Clara an das Jugendamt übergeben. Diese Sorgen hat er in den neuen Folgen hinter sich gelassen. Stattdessen ist er zu einem, Trip nach Paris aufgebrochen, die Stadt der Liebe und des guten Essens!

Jean aus „Hartz und herzlich“ Rostock isst Froschschenkel in einem Pariser Restaurant.
Monsieur Jean aus „Hartz und herzlich“ zu Besuch in Paris: frische Froschschenkel. © Screenshot / RTLZWEI

Froschschenkel für den „Hartz und herzlich“-Star? „Mutter würde sich ekeln.“

Hier will Jean etwas von der berühmten französischen Ess-Kultur mitbekommen und bestellt im Restaurant kurzerhand Froschschenkel und Schnecken. Beides Klassiker der französischen Küche, aber nicht direkt das, was daheim im Blockmacherring auf dem Speiseplan steht. Entsprechend misstrauisch werden die Gerichte von Jean beäugt. „Wenn ich meiner Mutter das erzählen würde, die würde sich direkt ekeln“, gibt er zu Protokoll.

Schließlich nimmt er seinen Mut zusammen und beißt in die Froschschenkel hinein. „Schmeckt wie Hühnchen, kann man essen“, so sein knapper Kommentar. Ganz geheuer ist ihm die fremdländische Cuisine dann aber doch nicht, die Schnecken lässt er lieber links liegen und auch nach weiteren Froschschenkeln gelüstet es ihn nicht: „Ich würde das nicht mehr essen wollen. Schnecken gehören nicht in die Küche, Schnecken gehören in den Garten. Und Frösche in den Teich.“

iPhone samt neuer Luxus-Hülle geklaut – Jeans traumatischer Paris-Trip

Für das exotische Mahl musste Azubi Jean tief in die Tasche greifen. Zu allem Überfluss wird ihm danach sein teures iPhone geklaut. Dabei hat er sich der Technik-Fan kurz vorher im Pariser Apple-Store dafür noch eine teure Luxus-Hülle für 59 Euro gegönnt. Der Diebstahl könnte ihn in finanzielle Schwierigkeiten bringen. Immerhin hat Jean kurz zuvor bei „Hartz und herzlich“ gestanden, dass er eine vierstellige Summe an Schulden angehäuft hat – aus „eigener Dummheit“, wie er selbst sagt.

Nach seiner Rückkehr nach Rostock freut sich Jean vor allem auf seine Playstation und deutsches Essen. Der deutsche McDonald‘s schmecke doch besser und in den hiesigen Getränken sei auch mehr Zucker, was ihm gut gefällt. Aber trotz des Diebstahls und seinem traumatischen Restaurant-Besuch war nicht alles schlecht an dem Paris-Trip: „Der Eiffelturm hat mir gefallen. Und das Hotel. Das waren zwei gute Dinge.“ Immerhin. (swi)

Nach seiner Rückkehr nach Rostock freut sich Jean vor allem auf seine Playstation und deutsches Essen. Der deutsche McDonald‘s schmecke doch besser und in den hiesigen Getränken sei auch mehr Zucker, was ihm gut gefällt. Aber trotz des Diebstahls und seinem traumatischen Restaurant-Besuch war nicht alles schlecht an dem Paris-Trip: „Der Eiffelturm hat mir gefallen. Und das Hotel. Das waren zwei gute Dinge.“ Immerhin. (swi)

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